Woran denkt ihr, wenn von einem Klassenzimmer die Rede ist? Ihr denkt wahrscheinlich an eine schultafel, eine Ansammlung von Tischen und Stühlen, vielleicht ein paar Zahlen- und Buchstabenposter an der Wand. Vielleicht denkt ihr an euer eigenes Klassenzimmer, in dem ihr als Kind gelernt habt – ein Zimmer, in dem ihr euch wohl, vielleicht aber auch unwohl und fremd gefühlt haben mögt. Gehen wir einen Schritt weiter. Entfernen wir uns von unseren eigenen Kindheitserinnerungen. Stellen wir uns stattdessen ein Klassenzimmer der Zukunft vor. Richten wir es so ein, wie wir heute meinen, das perfekte Lernumfeld für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu schaffen. Wie sieht es hier aus?
Abwechslung im Schulalltag
Es ist kein Geheimnis, dass Kinder besonders dann gut lernen, wenn sie das Unterrichtsgeschehen mit Interesse und Freude begleiten. Das mag zum einen durch gute Lehrkräfte erreicht werden, die es schaffen, die Intuition und Einfühlungsvermögen individuell auf ihre Schützlinge und deren Bedürfnisse einzugehen. Ein großes Hilfsmittel ist jedoch auch die Einrichtung der jeweiligen Klassenzimmer. Ein Unterrichtsraum muss heute nämlich längst nicht mehr wie jeder andere aussehen. Flexibilität ist das Zauberwort, welches sich das Unternehmen Flexibles Klassenzimmer auf die Fahne geschrieben hat. Die Idee ist gleichermaßen simple und einleuchtend. So lassen sich flexible Möbel unterschiedlich und individuell an das aktuelle Unterrichtsgeschehen angleichen. Wie aber lassen sich statische Möbelstücke mit Flexibilität vereinbaren? Ganz einfach. Schauen wir uns zum Beispiel unterschiedliche Tafelsysteme an. Kaum ein Klassenzimmer hat heute nur noch eine klassische Kreidetafel. Stattdessen erweitern Whiteboards oder Pinnwände das Sortiment. Sie lassen sich flexibel einsetzen, dann herbeiziehen, wenn sie gebraucht werden und beiseite schieben, wenn sie im Weg stehen. Was sie damit vor allem schaffen, ist Abwechslung, die allen zu Gute kommt.